Alena Röper aus Störmede heißt die Wochengewinnerin unseres Dorfchecks. Sie erhält einen Patriot-Geschenkgutschein im Wert von 25 Euro. Sie nimmt wie alle anderen Teilnehmer auch an unserem Gewinnspiel um die Dorfcheck-Hauptpreise teil. Erster Preis ist ein E-Bike der Firma Löckenhoff, zweiter Preis ein kostenloses Jahresabo des Patriot, dritter Preis eine vom Westfälischen Wachdienst gesponserte Ballonfahrt für zwei Personen über den Altkreis Lippstadt. Die Auslosung erfolgt nach Abschluss unserer Aktion im März 2021.
Lage:
Störmede liegt am ehemaligen Hellweg, wenige Kilometer westlich von Geseke am nördlichen Fuß des Haarstrangs, am Eingang einer Talmulde, die sich am Störmeder Bach entlang zur Lippe hin abflacht. Im Norden, wo der Störmeder Bach die Gemarkung verlässt, liegt der tiefste Punkt mit 90 m ü. N.N. Nach Süden steigt das Gelände etwas an und erreicht am Hellweg 105 m ü. N.N.
Einwohnerzahl:
2498 (Stand 2018)
Bevölkerungsdichte:
166 Einwohner pro Quadratkilometer.
Höhe:
104 Meter
Fläche:
15,04 Quadratkilometer
Geschichte:
Um 826 war die erste Erwähnung des Namens "Sturmithi" im Verzeichnis der Schenkungen des Klosters Corvey. 1483 genehmigen die Herren von Hörde die Gründung des Klosters Nazareth. Im Jahr 1669 findet sich der älteste Nachweis einer Schützenbruderschaft. 1843 wird das Amt Störmede gegründet. Nach dem ersten Weltkrieg sind 25 Gefallene zu beklagen. 1935 wird ein 90 Hektar großer Flugplatz angelegt. Im März 1945 wird der Flugplatz angegriffen und zerstört. 61 Gefallene und 23 Vermisste sind die Bilanz des Krieges. 1951 baut die evangelische Kirchengemeinde eine Kirche und ein Pfarrhaus. 1972 wird die Hauptschule Störmede aufgelöst. 1975 wird der Ort der Stadt Geseke zugeteilt, das Amt Störmede wird aufgelöst.
Infrastruktur:
Die Versorgung vor Ort ist gut: Lebensmittelladen, Bäckerei, Getränke, Blumen, Frisör, Kindergarten, Grundschule, Jugend- und Altenbetreuung und eine Seniorenresidenz gibt es. Hinzu kommen Feuerwehr, Geldinstitute, Post und Sportstätten sowie ein Lehrschwimmbecken.
Wirtschaft:
Über 400 Arbeitsplätze finden sich in Störmede. Diese verteilen sich auf die Bereiche Gewerbe und Handwerk, Landwirtschaft, Dienstleistung und Gastronomie.
Veranstaltungen:
Zahlreiche Vereine prägen das Dorfleben. Schützenbruderschaft, Geselligkeitsverein, Traditionsverein, Musikvereine, Spiel- und Sportgemeinschaft, Tennisclub und Frauengemeinschaft bilden die größten Vertreter. Besonderheiten sind die Nahversorgung durch den Inklusionsbetrieb carekauf, der Störmeder Mittagstisch, das „Allengerechte Wohnen“, zwei Carsharing-Dorfbusse, die Störmeder Mitfahrbank, der Integrationsgarten und der offene Bücherschrank.
Sehenswürdigkeiten:
Sehenswerte Sakralbauten sind die St.-Pankratius-Kirche, die Lobekapelle und das Kloster Nazareth. Das wieder errichtete Rittergut samt Hotel lohnt einen Besuch ebenso wie das liebevoll bestückte Heimathaus und der historische Dorfkern.
Ortsvorsteher:
Josef Struwe
Was macht Störmede aus?
„Reden ist Silber, Schweigen Gold.
Wir sind stolz auf das Erreichte der letzten Jahre. In Störmede haben wir (fast) alles, was man so benötigt. Und was wir nicht haben, brauchen wir auch wirklich nicht.“
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